Extra für Isabell

Sterntaler

So...ich hatte aufgrund deiner Worte, die du in meinem Faden -PN löschen- hinterlassen hast, meine PN wieder geöffnet, damit du wie gewünscht antworten kannst. Vor 7 Stunden warst du hier und hast es wieder nicht getan. Ich komme mir einfach nur verarscht vor. Da du eh nur alle "60 Jahre" hier vorbekommst und dann nichtmal antwortest, sehe ich da eh keine Möglichkeit mehr, dass du mir helfen könntest (PN-Text). Ich schließe die PN nun für immer. Denn der Text war zu ernst, um verarscht zu werden. Ich bin nur wegen der PN Sache zurückgekommen. Da das nun erledigt ist, nun tatsächlich tschüss für immer.

rotschopf

Sterntaler Denn der Text war zu ernst

Abgesehen von all dem, was schon geschrieben wurde, wie kommt man auf die Idee, ernste, private, intime, nicht für die Öffentlichkeit geeignete Informationen an jemanden zu schicken, den man nicht kennt? Warum breitet man seine Seele vor jemanden aus, von dem man weder eine Telefonnummer oder eine E-Mail Adresse hat, um nachzufragen? Warum bespricht man sowas nicht mit vertrauten Menschen, mit Freunden oder einem Psychologen?

Xysticus_cristatus

Zickenalarm!

Wolfgang

Tja, wer nicht so macht, wie Sterntaler will, bekommt ein dickes Problem ...

Zimt

Wolfgang ein dickes Problem ...

Welches genau?
Isabell hat sogar einen eigens an Sie adressierten Faden bekommen 😁 Das schafft nicht jeder.

Dragon

Ey was geht denn bitte bei dir ab? Nur weil jemand vor x stumden zufällig online war und oh je die PN wieder nicht gelesen hat machst du so ein Fass auf? Weißt du wenn es dir hier nicht passt dann frage ich mich ernsthaft warum du die PN nochmal auf gemacht hast? Und du hast sicher wieder kein @ verwendet das Isabell wenigstens eine gringe Chance hat diese PN zu registrieren. Und ganz ehrlich diesen Faden hättest du dir auch sparen können meiner Meinung nach.

SandyErgo

@Sterntaler
Vom Begriff NETIQUETTE hast du wohl noch nichts gehört, oder 🤔?

Isabell gleich zu unterstellen, dass sie nicht (mehr) mit dir kommunizieren will - empfinde ich gelinde gesagt, als Frechheit.
Zwischen mal hier unterwegs sein und etwas lesen und eine ausführlichere Antwort geben ist doch ein Unterschied. Und ob sie zumindestens die PN schon gelesen hat, kannst du ja nicht wissen, oder?

Zum einen, woher weiß sie, dass du noch immer hier unterwegs bist >> es gibt ja dieses @ -Zeichen, durch dass man benachrichtigt wirst - wie du jetzt gerade.

Zweitens funktioniert diese Benachrichtigung ja noch nicht immer 😉 korrekt - bzw. es hängt von paar Faktoren ab, wie schnell und wie man benachrichtigt wird.

Und zuletzt - es scheint ja ein Thema zu sein, was tiefer an die Substanz geht.
Da ist vermutlich nicht einfach mal eine Antwort "hingekritzelt", sondern es braucht Zeit und Ruhe und vielleicht auch die passende Situation, um sich auf eine Reaktion einlassen und ordentlich antworten zu können.

Isabell

Wie schon gesagt:
Ich bin nicht 24/7 online hier im Forum. Auch wenn ich nicht im Urlaub bin.
Und dazu kommt noch, dass ich auch manchmal nur sehr kurz hier bin oder auch zufällig, weil ich noch eingeloggt bin, aber gar nicht groß nachschaue. Also auch mal gar nicht nach PNs schaue. Nicht aus Desinteresse, sondern weil dies eben ein (Internet)Forum ist und keine zeitliche 1:1 Beratungsstelle oder sonst etwas.
(Edit, 30 Minuten später: Übrigens habe ich sehr wohl öfter reingeschaut ob Du doch wiedergekommen bist und das, obwohl Du Dich verabschiedet hattest! Nur eben gestern nicht.)

Ich habe Dir angeboten Dich vertraulich (und das bleibt auch so) auszusprechen wenn Du möchtest - das war aber kein gleichzeitiges Angebot Dir sofort, innerhalb von Stunden, oder auch dauerhaft zur Verfügung zu stehen.

rotschopf Warum bespricht man sowas nicht mit vertrauten Menschen, mit Freunden oder einem Psychologen?

Manchmal hilft es sich mit absolut fremden Menschen auszutauschen, zu denen man ein gewisses Grundvertrauen hat aufgrund der Umstände. In gewisser Weise, in gewissen Bereichen manchmal sogar auch mehr, als mit einem Psychologen. Denn fremde Menschen haben keine bestimmte Grundintension, sie haben keine emotionale oder berufliche Verbindung.
Deshalb mein Angebot von neulich an @Sterntaler sich auszuquatschen und ich schreibe zurück.

Leider komme ich ja nicht dazu und unter diesen Umständen habe ich auch ehrlich gesagt keine Motivation mehr dazu. Ich hätte gerne mit ihr gemeinsam reflektiert.
Doch unter diesen Forderungen, dass ich also demnächst ständig (oder stündlich?) hier reinschauen muß und sofort antworten - nein. Da gebe ich Dir in umgekehrtem Sinne recht, dass sterntaler und ich uns weder kennen, noch sonstige (berufliche) Verbindungen haben.
Diese Verantwortung übernehme ich nicht.

@Sterntaler: Der Inhalt bleibt weiter unter uns, das ist kein Thema.

esta1

Isabell Manchmal hilft es sich mit absolut fremden Menschen auszutauschen, zu denen man ein gewisses Grundvertrauen hat aufgrund der Umstände. In gewisser Weise, in gewissen Bereichen manchmal sogar auch mehr, als mit einem Psychologen. Denn fremde Menschen haben keine bestimmte Grundintension, sie haben keine emotionale oder berufliche Verbindung.

Ja das kann ich nachvollziehen, für manche ist es vielleicht auch der erste Schritt um sich später im eigenen Umfeld oder auch fachlich Beistand zu holen.

Wolfgang

Abgesehen sich in diesem Forum einigermassen anonym austauschen zu können gibt es noch weitere Möglichkeiten.
Man kann bei der Telefonseelsorge anrufen

0800 1110111
oder
0800 1110222

https://ktsbb.de

Das ist anonym, kostenlos und 7/24 besetzt. Dann hat man einen Gesprächspartner, der eine gewisse Zeit lang zuhört oder auch ein Gespräch führt. Die Zeit der Gespräche ist aber begrenzt. Das geht nicht stundenlang. Am Ende des Gesprächs ist der Kontakt normalerweise abgebrochen. Es ist sehr ungewiss, ob man bei einem nächsten Gespräch wieder denselben Telefonseelsorger sprechen kann. Das ist auch nicht beabsichtigt.
Diese Art der Gespräche hat durchaus ihre Vorteile. Der Anrufer bleibt anonym, der Telefonseelsorger bleibt ebenfalls anonym, doch gerade dadurch bietet sich möglicherwiese eine besondere Art der Offenheit und des Gesprächs, vielleicht auch "nur" des Zuhörens, die bei einer persönlichen Bekanntschaft nicht möglich wäre. Dieses Gespräch ersetzt aber keine langdauernde Therapie bei einem Psychologen, die vielleicht nötig wäre.

Man kann seine Probleme auch per e-mail kommunizieren.

https://online.telefonseelsorge.de

Hier hat man einen Menschen, der persönlich auf die e-mail antwortet. Hier kann sich ein e-mail-Briefwechsel entwickeln, bei der man konstant einen einzigen Partner hat. Aber auch hier muss man ein wenig Geduld aufbringen, ehe man eine Antwort erhält.

Alle diese Mitarbeiter, ob in der e-mail-Beratung oder am Telefon, arbeiten ehrenamtlich, ohne Bezahlung und in ihrer Freizeit. Sie sind gut ausgebildet speziell für diese Arbeit. Sie machen das gerne, ohne Bezahlung und in ihrer Freizeit, sonst würde sie es ja nicht machen. Trotzdem kann man daraus aber kein Anspruchsdenken ableiten. Forderungen, in bestimmter Art und Weise oder in engen Zeitgrenzen zu antworten kann man hieraus nicht stellen!

Diese Beratungen werden zwar von den Kirchen organisiert. Dennoch kann man hier buchstäblich alle möglichen Probleme erörtern. Da gibt es keine Einschänkungen.

Polarfuchs

Wolfgang Sie machen das gerne, ohne Bezahlung und in ihrer Freizeit, sonst würde sie es ja nicht machen.

Mir täten die trotzdem irgendwie zu Leid, um die anzurufen und mit (m)einem Problem zu belästigen. Selbst wenn die das gerne machen, hätte ich ein schlechtes Gewissen, denen damit ihre Zeit zu stehlen und noch dazu durch das Problem selbst mitzubelasten. Gerade bei ernsthaften Problemen zieht man andere Menschen nur runter bzw. überfordert die schlechtestenfalls - außerdem können die einem auch nur sehr begrenzt helfen; letztlich läuft eh alles darauf hinaus, dass man sich selbst hilft. Daher würde ich empfehlen, seine Probleme von vorneherein möglichst selbst zu händeln und mit sich auszumachen. Die eher harmlosen Sachen kann man ja noch mit anderen besprechen bzw. mal davon was erzählen.

Isabell

esta1 für manche ist es vielleicht auch der erste Schritt um sich später im eigenen Umfeld oder auch fachlich Beistand zu holen.

Genau.

Die Erfahrung habe ich selbst auch gemacht, als ich damals zu m e d1 kam, bzw. so kam ich überhaupt dorthin, 2001 (wegen meiner Angsterkrankung). Ich hatte zwar parallel Therapie usw. - dennoch tat ein Austausch gut, ist nochmal eine andere Art der Reflexion.

Erwartungen sollte man allerdings nicht haben, weder inhaltlich, noch eben zeitlich. Das kann Einen wiederum noch mehr durcheinander bringen.

Wer kennt das nicht? Dass Gespräche oder Diskussionen aus dem Ruder laufen? Wir haben wohl Alle schon diese Erfahrungen gemacht, dass und vor allem wie schnell sich die Richtung ändern kann. Im direkten Austausch kann man da viel eher und besser intervenieren.
Meiner Meinung nach ist das vor allem auf der Kommunikationsebene des Internets/Forums/E-Mail/SMS/Messenger, also der schriftlichen und oft zeitversetzten Form, ein Umstand, mit dem man erst mal lernen muß umzugehen.

Zimt

Ich bewundere ja bei manchen Mitstreitern hier immer wieder ihre Engelsgeduld und finde das ehrenwert und ganz generell sehr, sehr zuvorkommend wie sich gerade @Isabell und @Wolfgang noch im Nachgang bemühen.

Isabell

Zimt ihre Engelsgeduld

Danke 🌹
Ich sehe das aber gar nicht so als Geduld. Ich versuche mich in den Anderen reinzuversetzen und kann schon meist, zumindest teilweise nachvollziehen was da in ihm passiert. Gleichzeitig mußte ich aber auch lernen, so etwas nicht persönlich zu nehmen und mich gleichzeitig auch abgrenzen zu können.

Ich habe sterntaler das Angebot gemacht zu erzählen. Dazu stehe ich auch. Ich bin auch jetzt nicht sauer oder so, ich setzte einfach nur meine Grenzen. Mit Geduld hat das wenig zu tun.

esta1

Zimt Ich bewundere ja bei manchen Mitstreitern hier immer wieder ihre Engelsgeduld und finde das ehrenwert und ganz generell sehr, sehr zuvorkommend wie sich gerade @Isabell und @Wolfgang noch im Nachgang bemühen.

Sterntaler ist halt etwas über das Ziel hinaus geschossen, das ist uns doch allen schon mal passiert😁, ich finde es dann auch nicht so gut wenn dann alle noch zusätzlich auf ihr herum hacken. Aber ich finde es auch von Dir Isabell toll, das Du das nicht persönlich nimmst.

Isabell Erwartungen sollte man allerdings nicht haben, weder inhaltlich, noch eben zeitlich. Das kann Einen wiederum noch mehr durcheinander bringen.

👍 Und Hilfe einfordern geht meistens auch nach hinten los.

Isabell

esta1 Und Hilfe einfordern geht meistens auch nach hinten los.

Ich würde es anders ausdrücken:
Hilfe "einfordern" geht deswegen meistens nach hinten los, weil zu fordern nie ein guter Weg sein kann. Egal was man "fordert".
Und dazu: die Art von Hilfe die man erwartet bekommt man nicht immer. Es gibt keinen Menschen der Einem eine Lösung auf dem Silbertablett serviert, servieren kann.

Und ja, manchmal trifft man auch an Menschen die Vertrauen ausnutzen. Die das was sie von Dir erfahren für sich selber, für ihre eigenen Zwecke ausnutzen. Das ist eine besonders bittere Erfarhung.

Aber um Hilfe zu bitten ist in meinen Augen niemals grundsätzlich verkehrt. Dazu gibt es genug Menschen die sich bewußt sind, welches Vertrauen ihnen damit entgegengebracht wird und damit auch umgehen können.

Man muß sie nur finden.

Wolfgang

Polarfuchs Mir täten die trotzdem irgendwie zu Leid, um die anzurufen und mit (m)einem Problem zu belästigen. Selbst wenn die das gerne machen, hätte ich ein schlechtes Gewissen, denen damit ihre Zeit zu stehlen und noch dazu durch das Problem selbst mitzubelasten.

Wenn keiner anruft, haben die Langeweile ...🤔
Aber keine Sorge, da ruft Tag und Nacht jemand an. 5 Minuten Pause zwischen den Anrufen sind selten!
Die Mitarbeiter am Telefon sind gut ausgebildet, mit den Problemen anderer umzugehen, ohne sich selbst zu sehr damit zu belasten. Das ist ein wichtiger Punkt in der Ausbildung und Arbeit.

Natürlich kann man oft nur begrenzt helfen und manchmal auch gar nicht. Die Leute am Telefon sind keine Patentlöser und haben auch keine Zaubersprüche auf Lager. Jeder Anrufer bleibt im Endeffekt für sich selbst verantwortlich! Manchmal ist aber schon eine grosse Hilfe, wenn jemand einfach mal zuhört. Einsamkeit ist ein sehr grosses Problem und oft gibt es niemanden, der zuhört ausser den Leuten am Seelsorgetelefon.

http://www.thomas-langens.de/archiv/biografiearbeit/Momo.pdf

Polarfuchs Sachen kann man ja noch mit anderen besprechen

Naja, wenn man jemanden hat zum besprechen.

Polarfuchs

Wolfgang Aber keine Sorge, da ruft Tag und Nacht jemand an. 5 Minuten Pause zwischen den Anrufen sind selten!

Dann sind die ja schon ausreichend ausgelastet. Ein Grund mehr, dort nicht anzurufen. 🙂

Wolfgang Manchmal ist aber schon eine grosse Hilfe, wenn jemand einfach mal zuhört.

Gut, dann hört derjenige zu, aber was hilft ihm das bei seinem Problem? Wie sagte schon Kafka:
Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich.

Claudsia

Wolfgang Manchmal ist aber schon eine grosse Hilfe, wenn jemand einfach mal zuhört.

Ich kann das bestätigen. Ich habe wegen scheinbarer Pillepalle mal dort angerufen. Ich hatte eine 3 in Deutsch und habe es nicht gewagt, das meiner Mutter zu gestehen. Das hat nicht einmal der Mann am Telefon verstanden, für mich war es aber der Supergau. Aber er hat mir zugehört, gemeint, wenn ich das Gymnasium nicht schaffe, solle ich eben an eine andere Schule gehen. Sein Unverständnis hat mir geholfen, das ein wenig geradezurücken, eine 3 ist keine schlechte Note. Manchmal braucht es einen Blick von außen.
Die Ohrfeige habe ich bestimmt dennoch kassiert, aber egal. Meine Wut hat sich weniger gegen mich selbst als eher gegen meine Mutter gerichtet und das war in dem Fall sicher besser.
Und glaubt mir, auch eine 3 in Deutsch kann ein persönlicher Weltuntergang sein, so lächerlich das klingt, was einen belastet, kann man sich nicht immer aussuchen, aber man kann lernen, einiges nicht mehr an sich ranzulassen.

Zimt

Polarfuchs Dann sind die ja schon ausreichend ausgelastet. Ein Grund mehr, dort nicht anzurufen. 🙂

Oh, wenn das die Leute mit Nichtigkeiten bezüglich der Notaufnahme nur auch mal so sehen würden. 😂

Zimt

Polarfuchs Gut, dann hört derjenige zu, aber was hilft ihm das bei seinem Problem? Wie sagte schon Kafka:
Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich.

Ich liebe Kafka.
Allerdings geht es ja hier nicht darum, dass Dir jemand die Probleme löst. Es geht ja nur um das Zuhören an sich. Und das scheint bei einigen Leuten schon zur Erleichterung zu führen, auch wenn es natürlich nicht unmittelbar etwas am bestehenden Problem verändert.
Aber kann eben ein "Anstoß" sein...

Wolfgang

Polarfuchs was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich.

Das ist absolut unpassend.
Ich will da gar nichts wissen. Aber manchmal erleichtert es belastete Menschen, wenn sie über ihr Leid reden können und dürfen.
Es muss ja niemand anrufen. Wer der Ansicht ist, dass es ihm nichts bringt, der soll auch nicht anrufen. Aber wer merkt, dass es ihm gut tut, wenn er einen Zuhörer hat, dann ist hier jemand da, der auch tatsächlich zuhört. "Ich bin für Sie da." Das ist - siehe Momo - etwas ganz anderes als ein Selbstgespräch gegen eine weisse Wand zu führen.

Polarfuchs Ein Grund mehr, dort nicht anzurufen.

Ich will ja nicht über Pillepalle telefonieren. Ich mache auch keinen Kaffeeklatsch! Wenn ich diesen Eindruck erhalte, dann sage ich das den Anrufern und evtl. beende ich diese Gespräche. Das ist aber selten!

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