esta1
esta1 Dann müssten wir uns nur noch darüber einigen was das Gute ist
Das liegt an den Nationalstaaten. Wenn ein Nationalstaat in der Masse der Bevoelkerung etwas als gut, als Wohlempfinden begreift, dann ist es gut. Fuer mich empfinde ich es auch gut, wie Liebevoll die Daenen mit ihrer aelteren Bevoelkerung umgeht ( Frankreich und Deutschland sollte sich da schaemen).
Ich denke schon der Mensch ist faehig zu empfinden und weiss den Unterschied zwischen Menschlichkeit( was wir uns immer auf die Fahne schreiben und von Werten faseln) und Unwuerde.
In Deutschland zum Beispiel wird oft Bayern verunglimpft. Es war als Auslaender trotzdem fuer mich immer das schoenste deutsche Bundesland wenn ich Deutschland besuchte. Es strahlte eine Ruhe aus, eine Sauberkeit, eine Selbstverstaendlichkeit des Lebens, ein festhalten der Kueche und der Tradition. Und vor allem die Freundlichkeit edem auslaendischen Touristen gegenueber. In Berlin habe ich es leider nie so erlebt, da kamen Fahrradfahrer und haben mich um cigaretten angebettelt.Waere es einer gewesen, haette ich mir darueber garkeinen Kopf gemacht und abgehakt, ist ja wie in Paris.Nur, Paris ist kein Vorbild fuer die EU, niemals.Ich schrieb schon einmal, Deutschland ist Frankreich 10 Jahre hinterher.Man wird sich noch umgucken.
Ach ja, was ich auch gut finde, sind Journalisten wie in Deutschland die Dunja hayali ( weiss jetzt nicht wie die geschrieben wird) oder Giovanni di Lorenzo.Es gibt sehr viel Gutes was man zusammenbringen kann.
Wird aber nicht passieren. Macron, der Jupiter ist freudig erregt jetzt gegen Populisten zu agieren, er der Gute, die anderen schlecht. Die Progressiven haben naemlich keine Antworten mehr, deshalb kommen die boesen Populisten gerade recht.
Deshalb, meinen Dank an unsere Journalisten, die jetzt den Macron auseinandernehmen. In Deutschland vermisse ich diese Debatte.