An den Grenzen des Lebens stehen ... Grenzen überschreiten
... Lukas, 17 Jahre, hat gerade diesen Weg beschritten, hin in das Licht des ausgehenden Tages.
Mit viel Geduld, klaglos und tapfer hat er stets alles hingenommen, was ihm aufgegeben wurde.
... ein unglaublich liebenswerter Junge, mit einer fast ungebrochenen Selbstbeherrschung.
Bis jetzt hat ihn sein bewunderswerter Überlebenswille geleitet ...
Ich habe Lukas nun an meine Hand genommen - zusammen sind wir unterwegs ...
- der letzte Abschnitt unserer gemeinsamen Reise auf diesem all zu kurzen Weg seines Lebens.
Der Krebs - diese Krankheit, sie tötet nicht einfach - sie zerstört.
Hier klang meine ehrenamtliche Tätigkeit mal kurz an ... dies alles benötigt v.a. Zeit.
Deshalb bin ich, wie eben, oftmals nur sporadisch hier im Forum unterwegs.
Und diese vllt. etwas gewöhnungsbedürftigen "Metaphern" ~bildreiche (Wort)Umschreibungen, bitte ich mir nachzusehen - es ist m.E. so für alle am erträglichsten, darüber zu lesen und/oder sich folgend auszutauschen.
Ich danke sehr für Euer dahin geschätztes Verständnis.
... und melde mich wieder, wenn ich von "dieser Reise" zurück bin.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen ...
- bis dahin halte Gott seine behütende und beschützende Hand über Euch.
Dankbarkeit in jedem Augenblick - dona nobis pacem
JuliJan