Karla Die 5. Oder 6. Ich habe schon viel Themen mitgebracht und sehr viel geredet.sie ist sehr erfahren..echt gut und die Erkenntnisse dir ich Gewinne diesmal echt Feslsenfest.
Ja vll erschöpft weil mein Tempo wie immer rasend war.
Ich will einfach keine Medikamente nehmen, aber lange hält ich es nicht mehr aus.
wie es der zufall so will, habe ich heute diesen artikel gelesen:
https://www.spektrum.de/news/nachdenken-hat-seinen-preis/2047344?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
dort erfährt man, dass es das gehirn und damit auch den menschen sehr erschöpft, wenn man sehr viel denkt, diesem sehr viel zumutet.
auch deine theraoeistunden werden ja sehr denkintensiv, anstrengend und sehr fordernd für das gehirn sein.
der grund dafür ist wohl folgender:
Antworten hat jetzt ein Forschungsteam um Antonius Wiehler vom Paris Brain Institute gefunden. Intensives Denken bewirkt demnach, dass sich im Gehirn ein Stoff anhäuft, der den Nervenstoffwechsel stören kann und in hohen Konzentrationen giftig ist.
(...)
Bei geistig intensiv tätigen Teilnehmern, so das Ergebnis, sammelte sich die Substanz Glutamat in der vorderen Großhirnrinde an. Die dort befindlichen Hirnareale wirken daran mit, Gefühle zu regulieren, und sie sind bedeutsam für die Selbstkontrolle sowie für die Handlungsplanung und -steuerung.
Glutamat gehört zu den wichtigsten erregenden Botenstoffen im Gehirn. Zudem ist es an der Entgiftung von Ammoniak beteiligt, dient als Vorläufer für weitere Botenstoffe und wirkt in höheren Konzentrationen toxisch. Deshalb muss der Organismus den Glutamathaushalt im Gehirn präzise regulieren. In zu hoher Menge stört die Substanz den Zellstoffwechsel, beeinträchtigt die neuronale Informationsübertragung und führt im Extremfall zu Vergiftungserscheinungen.
(...)
um das gehirn wieder zu entlasten, wird schlaf und ruhe empfohlen:
Er empfiehlt Ruhe und Schlaf, um die geistige Leistungsfähigkeit zu erneuern. »Es gibt überzeugende Belege, wonach das angesammelte Glutamat während des Schlafs wieder abgebaut wird.«
was (gut schlafen), wenn man aufgewühlt ist und sich weiter gedanken macht, ja auch nicht so ganz einfach ist.
natürlich spielt da auch das konfrontiert-werden mit seinen problemen eine große rolle, aber wenn dann auch noch zusätzlich eine körperliche komponente "ins gleiche horn bläst", wird's dann übermächtig.
ich lönnte mir schon vorstellen, dass obengenanntes da mitreinspielt und das ganze dann viel, viel schlechter erträglich macht - gerade weil man auch dieses hier lesen kann:
Die dort befindlichen Hirnareale wirken daran mit, Gefühle zu regulieren, und sie sind bedeutsam für die Selbstkontrolle sowie für die Handlungsplanung und -steuerung.
neben schlaf solltest du dann am besten auch auf eine vitalstoffreiche ernährung achten,