Wir haben aus den Corona-Hochzeiten noch etwas Spaghetti, die aufzubrauchen sind, sowie ein, zwei Dosen Ravioli. Neue Vorräte anzulegen, haben wir aber nicht vor. Und unsere Rücklagen bleiben da, wo sie sind.
Zum Thema Gold: Ich weiß, dass Gold in der Vergangenheit eine gewisse Sicherheit gegen Hyperinflation darstellte, aber mir erschließt sich nicht, wozu Gold in Kriegszeiten gut sein sollte. Einen Wert hat ein jedes Gut nur dann, wenn für dieses eine Nachfrage besteht, und eine Nachfrage nach Gold setzt voraus, dass es jemanden gibt, der für dieses andere wertvolle Güter hergibt. Vielleicht werde ich irgendwann einmal eines Besseren belehrt, aber z.B. in Hungerszeiten gäbe mir ein Barren Gold im Keller kein Gefühl der Sicherheit, eher schon ein bewirtschaftbarer Acker.