aus einem separaten faden:
Ramo "Experte: Zahl der Impfdurchbrüche sprunghaft gestiegen."
Es soll flexibler mit der Boosterimpfung umgegangen werden. Dennoch bleibt die Wartezeit von 6 Monaten nach der zweiten Impfung bestehen. Nach neuesten Erkenntnissen nimmt die Schutzwirkung nach der Impfung deutlich ab. Immer mehr vollständig Geimpfte befinden sich auf der ITS. Interressant wäre sicherlich zu ermitteln, wie viele von denen sich noch innerhalb der 6-monatigen Wartezeit befinden. Und dann stellt sich die Frage, ob die flexibele Handhabung der Booster-Impfung auch darin bestehen muss, dass die Wartezeit von 6 Monaten verkürzt werden sollte?!?
flexibilität ist nie verkehrt und auch ausnahmen sollten immer gemacht werden können - bei besonders gefährdeten - sei es wegen alter aber auch wegen eines besonders exponierten berufes et.
dennoch muss man natürlich irgendwo eine grenze ziehen - auch im hinblick auf länder bei denen der größte teil der menschen noch nicht mal die erste impfung erhalten hat.
jedenfalls darf (bei kompletter "freigabe") auch keine impfhysterie "entstehen", bei der dann leute nach drei monaten zur 3. impfung und gleich drauf zur vierten rennen😉 - einfach weil man es will und kann (ähnlich wie viele impfgegner sich verweigern, "weil ich es eben will und kann").
ich weiß nicht mehr in welchem artikel ich es gelesen habe - und auch die zahlen/daten habe ich nicht mehr im kopf/sie korrespondierten aber in etwa mit dieser sechs-monate-regel - jedenfalls gab es bis ???august oder so?? kaum impfdurchbrüche und danach fing de zahl kontinuierlich an zu steigen. also im grunde genau dann, als vermehrt leute (februar-geimpfte, märz-geimpfte ...) aus diesem sechs-monats-rahmen herausfielen.